Petromax großer Feuertopf FT18 – Dutch oven
Gusseiserner Feuertopf mit Deckel – Optimal für Feuerstellen im Campingurlaub
Der Petromax FT18 Feuertopf ist, auch als sehr großer Dutch oven, geeignet für den Einsatz direkt über dem Lagerfeuer, auf dem Grill und dank der stabilen Füße auch direkt in der Glut. Damit ist er optimal für jedes Campingabenteuer. Auch für Backöfen oder für über der Gasflamme ist der FT18 bestens gerüstet. Wegen der robusten, gusseisernen Ausführung handelt es sich um einen vielseitigen und langlebigen Begleiter. Die beständige Form aus Grauguss eignet sich zum Kochen, Braten, Schmoren und Backen. Die Oberfläche ist vorbehandelt (seasoned finish) und daher sofort ohne Einbrennen einsatzfähig. Der Deckel verfügt über einen erhöhten Rand und ermöglicht es so auch Glut, z.B. von der Petromax Cabix Plus Kohle auf dem Topf zu platzieren. Dadurch lässt sich der Topf gleichmäßig von allen Seiten her Heizen und auch zum Backen von Brot verwenden.
Der Petromax Feuertopf FT18 bietet 16,1 Liter Volumen. Damit lassen sich Gerichte für 20 und mehr Personen zubereiten. Eine praktische Kerbe im Henkel sorgt für eine sichere Aufhängung über dem Feuer. Für das Einbringen eines Thermometers ist eine Aussparung vorhanden. Der Deckel lässt sich auch als eigenständige Pfanne mit einem Volumen von 2,7 Litern verwenden. Da er sehr heiß wird und sehr schwer ist, sind die Petromax Aramid Handschuhe nützliche Helfer.
Das Gusseisen des Topfes bietet eine sehr gute Wärmespeicherung. Dadurch gelingen viele Gerichte außergewöhnlich gut. Dank der gleichmäßigen Hitzeverteilung eignet sich der Feuertopf auch zum Backen bestens. Wegen der sich ständig entwickelnden Patina des Topfes ist eine natürliche Antihaftwirkung vorhanden. Reinigung und
Pflege des Topfes sind ganz einfach und ohne Spülmittel möglich.
Technische Daten zum FT18
Material: Gusseisen
Eigengewicht: ca. 17,4 kg
Außenmaße: 26 x 45 x 41 cm
Volumen Topf (max.): 16,1 l
Volumen Deckel (max.): 2,7 l
Das große Zubehör-Sortiment von Petromax lässt kaum Wünsche offen.
